Die ungeschwärzten RKI-Protokolle zeigen einen Abgrund von Bevölkerungsverrat!

Im Video vom 4.6.2024 hat Prof. Stefan Homburg die nun fast ganz entschwärzten RKI-Protokolle analysiert und wesentliche Punkte auf seine präzise Art herausgestellt. Paul Schreyer, der die Protokolle herausgeklagt hat, schreibt darüber: „Stefan Homburg liefert in diesem kompakten Video mit die informativste, fundierteste und leicht verständlichste Auseinandersetzung mit den nun vorliegenden weitgehend entschwärzten RKI-Protokollen.“ 1 Darin wird nachgewiesen: Die Regierungsverantwortlichen haben wider besseres Wissen schwere Schädigungen und tödliche Verletzungen in der Bevölkerung vorsätzlich in Kauf genommen bzw. herbeigeführt. Nachfolgend das Transkript des Videos. Nummerierung und Hervorhebungen stammen von mir.


RKI ungeschwärzt – ein Abgrund!

von Prof. Dr. Stefan Homburg

Jetzt sind sie da, die ungeschwärzten RKI-Protokolle. Einige Medien haben sich sofort darauf gestürzt und blitzartig veröffentlicht. Wie damals auch: Es steht gar nichts Besonderes drin. Aber man muss die gut zweieinhalbtausend Seiten eben genau lesen. Und wenn man das tut, dann findet man  wirklich haarsträubende Inhalte, die ich Ihnen heute vorstellen möchte.

Bisher hatte ich Ihnen gelegentlich Protokolle dieser Art gezeigt, die nicht sehr aufschlussreich waren. Heute zeige ich Ihnen genau diese Stelle in einer Form, die ich optisch etwas aufbereitet habe, aber mit rein wörtlichen Zitaten. Sofern ich ab und zu ein Wort ergänzt habe, um das Ganze lesbarer zu machen, ist das durch eckige Klammern kenntlich gemacht.

1.
Schauen wir nun mal in dieses bisher geschwärzte Protokoll (wird eingeblendet, min. 0:54), das jetzt ungeschwärzt vorliegt, hinein. Es stammt vom 19.03.21, also zu Beginn der Impfkampagne. Dort lesen wir:

– „AstraZeneca: Viel Aufregung generell
– Jetzt 12 Fälle mit Sinusvenenthrombose [einem Schlaganfall, Stef. Homburg] …       alle nach Impfung.
– Paul Ehrlich Institut hatte am Montag insgesamt 1600 Meldungen
– Paul Ehrlich Institut und die Pharmakovigilanzstellen kommen nicht gut hinterher
– Norwegen setzt die Impfung aus bis auf weiteres
[Und jetzt vollkommen überraschend und unlogisch]:
– AstraZeneca weiter wie bisher anzuwenden.“

 Die Aussage, dass das Paul-Ehrlich-Institut nicht gut hinterher kam, passt sehr gut zur Aussage der damaligen Abteilungsleiterin Frau Dr. Keller Stanislawski im Brandenburger-Untersuchungsausschuss. Ich zitiere wörtlich, was sie dort gesagt hat (wird eingeblendet, min. 1:57):

„Es gab Leute, die haben sich nur um Todesfälle gekümmert, und Leute, die haben sich nur um Myokarditis gekümmert. Wir hatten ja viel mehr Arbeit als je zuvor, nur durch diesen Impfstoff.“

Da überrascht es schon, dass ein Monat nach der RKI-Sitzung, in der auf diese Risiken hingewiesen wurde, im „Spiegel“ die folgende Meldung erscheint (wird eingeblendet, min. 2.20):

Karl Lauterbach hat sich mit AstraZeneca impfen lassen.

Sehr merkwürdig. Machen wir weiter.

2.
Ein Thema, das immer wieder in den Protokollen auftaucht, betrifft Täuschungen der Öffentlichkeit durch das RKI, indem das RKI entweder falsche Informationen oder unvollständige Informationen herausgab. Schauen wir dazu mal dieses Protokoll an (wird eingeblendet, min. 2:47), es stammt vom 24.03.2020, also ein Tag nach Inkrafttreten des Lockdowns:

–  „Gestern eine positive Probe von 40. Virologische Ergebnisse legen nahe, dass das
Corona-Virus nicht breit zirkuliert.
–  Virologische Surveyance der AGI
 [das sind die Gesundheitsbehörden der    Länder] übermittelt den Eindruck, dass es keine relevante Viruszirkulation gibt
–   Viele Labore melden aufgestockte Testkapazitäten.
 [Und jetzt:]
–   Testkapazität sollte nicht nach außen kommuniziert werden. [Denn es könnte ja jemand auf die Idee kommen, dass mehr Tests mehr Fälle ergeben. Und ein Tag später]:
–  Die Trends sollten besser erstmal nicht formuliert werden, da es sonst schwierig     sein kann, weitere Maßnahmen zu begründen.“

Und das ist immer wieder der Kern der Geschichte: Im Vordergrund stehen die politisch gewollten Maßnahmen, und das RKI hat die Rolle, diese Maßnahmen irgendwie zu begründen. Wenn es Evidenz hat, dass die Maßnahmen unbegründet sind, so wie hier, dann wird diese Evidenz nicht nach außen mitgeteilt.

3.
Noch einmal zurück zum wichtigen Thema Sinusvenenthrombosen.
Da lesen wir am 9. April 2021 (wird eingeblendet, min. 4:07):

–  „Sinusthrombosen [auch dieser Schreibfehler ist im Original] als
     Nebenwirkung des AstraZeneca-Impfstoffs      
–  Inzwischen sind auch vermehrt Männer davon betroffen. [Und dann unfassbar:]
–  Damit gibt es auch bei Männern eine 20fach erhöhte Inzidenz im Vergleich zur
     Hintergrundinzidenz.

Davon hatte ich vorher nie etwas gehört. Hintergrundinzidenz bedeutet das normale Auftreten von Fällen in der Bevölkerung. Und diejenigen, die mit AstraZeneca geimpft wurden, hatten also ein 20-faches Risiko gegenüber den nicht damit Geimpften, ohne dass das der Bevölkerung mitgeteilt wurde. Und obwohl jetzt schon mehrere Länder die Impfung ausgesetzt hatten, machte Deutschland nicht nur weiter, sondern ein Monat später kam sogar Folgendes in die Zeitung (wird eingeblendet, min. 5:07):

„Spahn lässt sich mit AstraZeneca impfen. Gesundheitsminister Jens Spahn hat sich am Freitag gegen Corona impfen lassen – wie er sagt, ganz bewusst mit AstraZeneca.“

Meine persönliche Meinung ist:
Wir haben in den letzten Jahren so viel gehört von unerwarteten und plötzlichen Sterbefällen bei Sportlern, bei Moderatoren, bei Schauspielern, auch bei Bürgermeistern, aber keinem einzigen Spitzenpolitiker scheint irgendetwas passiert zu sein. Das lässt tief denken.2

4.
Damit die Sendung nicht so kopflastig ist, habe ich jetzt einen neuen Artikel ihnen herausgesucht, gerade in der Berliner Zeitung erschienen. Dort geht es um das Schicksal (wird eingeblendet, min. 5:50) eines Christian Pilz, erfolgreicher Anwalt und Sportler. Er hat kurz nach Spahns Werbung sich mit AstraZeneca impfen lassen.
Inzwischen ist er halbblind, und ihm wurde die Hälfte seiner Schädeldecke entfernt. Sein Impfschaden ist amtlich anerkannt, und er bekommt deshalb eine staatliche Entschädigung etwa in Höhe des Bürgergeldes, faktisch also nichts.

Im Artikel erfahren wir, dass die Impfärztin ihm gesagt hat, AstraZeneca sei nur für junge Mädchen gefährlich, die die Pille nehmen, nicht aber für einen Mann wie ihn. Das ist erstens falsch gewesen und zweitens unglaublich zynisch, denn auch die jungen Mädchen wurden ja als Versuchskaninchen genommen, und für sie gab es Impfempfehlungen im Grunde ohne sachlichen Grund. Getestet worden war das alles vor der Zulassung nicht ordentlich.

5.
Nächstes Thema: Kollateralschäden für Alte und für Junge
Ich lese zunächst mal im Protokoll vom 2. Mai 2020 (wird eingeblendet, min. 6:58):

  • „Insbesondere alte und hochalte Personen in häuslicher Pflege oder entsprechenden Einrichtungen formulieren, dass sie die Kollateralschäden der sozialen und physischen Distanzierung als schlimmer empfinden als ihre Angst vor einem möglichen Tod an Covid-19.“   

Man hat die alten Menschen gegen ihren Willen eingesperrt, schlimmer als Strafgefangene, sie durften nicht raus in den Pflegeheimen, und ihre Verwandten durften sie nicht besuchen. Und das ging so bei vielen bis zum Tod. Meine eigene Tante hat das betroffen.

Weiter steht hier mit Datum vom 21. Oktober 2020:

  • „Kritisch diskutiert wird Maskenpflicht für Grundschüler, eventuell  Langzeitfolgen. Einzelschicksale: Depressionen, Suchtmittelkonsum steigen.“

Ich kenne persönlich einen Richter, der vor Gericht steht, weil er Kinder vor Masken retten wollte, der Weimarer Amtsrichter Christian Dettmar. Ich kenne eine Grundschuldirektorin, die seit fast 4 Jahren suspendiert ist, weil sie Kinder vor der Maske retten wollte, und einen Arzt, Dr. Weikl, der rechtskräftig verurteilt ist, weil er Maskenatteste ausschrieb.

Im Nachhinein wissen wir ja, dass die Masken nutzlos waren. Und hier erfahren wir, dass das RKI sehr wohl auch um die gravierenden Schäden wusste.

6.
Nächstes Thema: Zweifel an der Impfwirkung. Schon in der frühen Phase im April 2021 stellte das RKI intern die Frage (wird eingeblendet, min. 8:48):

  • „Warum sinkt die Inzidenz der über 80-Jährien nicht auf unter 50/100.000 EW trotz Impfung? Antwort: Wahrscheinlich weil Impfung nicht unbedingt vor Infektion schützt…“

Aber ein Jahr später beim Prozess vor dem Bundesverwaltungsgericht um die Soldaten-Impfpflicht beharrte das RKI auf der Sicherheit und Wirksamkeit der Impfung.

7.
Ein sehr wichtiges Thema, das in den Protokollen immer wieder zur Sprache kommt, betrifft politische Intervention.
Schauen wir zunächst mal diesen Auszug aus verschiedenen Protokollen an (wird eingeblendet, min. 9:30): Zunächst heißt es am:

  • „22. April 2020: Papier Testen, Testen, Testen kommt von Jens Spahn, die Arbeitsebene wurde vorab nicht stark eingebunden“

Gesundheitsminister Spahn wollte, dass möglichst viel getestet wird. Damit entstanden hohe Inzidenzen, und die waren wiederum die Begründung für Fortführung von Lockdowns und so weiter.

Besonders interessant fand ich jetzt eine E-Mail von Jens Spahn mit dem Inhalt:

  • „26.6.2020: Email Spahn: Falls wir das Risiko in Deutschland auf moderat setzen, müssten wir dann nicht auch die Maskenpflicht einbeziehen?“

Die Antwort des RKI ist hier nicht dokumentiert, aber sie kann nur gelautet haben: Natürlich, wenn kein hohes Risiko mehr besteht, dann können wir die Menschen mitten im Hochsommer nicht zwingen, ganztägig Masken zu tragen. Daraufhin kommt aber drei Tage später der Ukas:

  • „29.6.2020: Immer noch hohes Risiko, Vorgabe vom BGM: bis 1. Juli wird daran nichts geändert.“

Und wir wissen, es wurde fast 3 Jahre lang daran nichts geändert. Erst 2023 wurde das Risiko auf moderat herabgesetzt.

8.
Zuletzt, sehr interessant, eine Notiz vom

  • „31.8.2020: Von Minister Spahn kam die Idee die virologische Surveillance mittels Schnelltests von Abbott stark auszubauen. Dies erscheint nicht sinnvoll.“

Und zur Amtszeit Spahns ist es dem RKI wohl auch gelungen, die Politik davon abzuhalten, dass sie zu den PCR Tests auch noch die Schnelltests addiert. Das war anders, als sein Nachfolger Lauterbach ins Amt kam. Hören Sie, was Lauterbach hier in der Talkshow sagt (wird eingeblendet, min. 11:34):

  • Markus Lanz:
    „Frau Köpping, das Thema haben sie mutmaßlich auch. Wie hoch schätzen Sie die Dunkelziffer?“
    Petra Köpping, sächsische Staatsministerin:
    „Na ja, so sehr hoch wird die nicht sein, weil viele Menschen sich ja mittlerweile auch auf der Arbeit testen lassen müssen. Das heißt, sie können sich nicht nur einfach zu Hause testen lassen, sondern machen das auch auf Arbeit unter Dabeisein von einem Anderen, so dass also dort auch ein Zeuge ist. Wir haben Leute in den Unternehmen mittlerweile geschult, die ausgebildet worden sind zum Testen. Also auch das passiert. In den Schulen wird gemeinsam getestet. Die, die Sie ansprechen, das
     …“
    Markus Lanz: Aber das sind Schnelltests. In der Statistik werden die ja nicht gewertet“.
    Petra Köpping: „Natürlich werden die auch gewertet. Wir hatten die Situation, die Herr Lauterbach beschrieben hat, ja schon in Sachsen. Wir hatten ja schon Situationen, wo die Gesundheitsämter gar nicht mehr alle mit PCR-Tests testen konnten oder hinterher gekommen sind. Deswegen galt auch der Schnelltest, wenn er positiv war, als Grundlage für das Gesundheitsamt, eben eine Quarantäne auszusprechen.“
    Markus Lanz „Seit wann ist das der Fall? Will mal fragen. Also weil der also wirklich sicher der Goldstandard ist, der PCR-Test, noch mal die Frage nach der Datenlage. Ja, (es) geht auch gerade bei diesen enormen Zahlen, die so explodieren, finde ich, eine wichtige Frage. Seit wann gilt das, dass auch der Antigen- Schnelltest, wenn er denn positiv ist, in die Statistik als Fall, als Covid-19-Fall einfließt, obwohl er durchaus Unzuverlässigkeiten hat?“
    Karl Lauterbach: „Also wenn er an das Gesundheitsamt gemeldet wird, zählt natürlich auch der Antigen-Test. Wir werden jetzt dazu übergehen – ich möchte der Beschlussvorlage vom Wochenende nicht vorgreifen – aber wir arbeiten jetzt also an einer Situation, wo wir erstmalig sogar hingehen werden und diejenigen, die also positiv getestet sind, aber nicht unbedingt den PCR-Test benötigen, dass wir die quasi über das System melden, aber vom PCR-Test sogar abraten, weil wir die PCR-Tests für ganz besondere Maßnahmen benötigen. Die müssen priorisiert werden. Aber Frau Köpping hat vollkommen korrekt beschrieben, wenn also ein Antigentest gemacht wird und wird dann dem Gesundheitsamt gemeldet, dann ist er natürlich gültig.“

Das heißt, in Lauterbach Amtszeit wurden sogar die Schnelltests den PCR-Tests hinzugezählt, neben den Zwangstests für Arbeitnehmer unter 3G, neben anlasslosen Tests in Schulen und Kitas. Und dadurch hat man so astronomische Inzidenzen erzeugt, wie es sie vorher und nachher niemals mehr gab. Man schob das dann auf ein angeblich infektiöseres Virus Omicron, aber ich glaube, es war ein Ergebnis dieser Testillusion.3

9.
Noch einmal zum Thema politische Intervention.
Das folgende Protokoll hat mir geholfen, das RKI und seine Motivation besser zu verstehen. Bevor ich es ihnen zeige, möchte ich kurz erklären das Wort CDs-Schalte ist Jargon für Telefonkonferenz der Chefs der Staatskanzleien unserer 16 Bundesländer. Diese Chefs der Staatskanzleien oder CDs bereiten regelmäßig Bundesratssitzungen für ihre Ministerpräsidenten vor. Und so lesen wir wird eingeblendet, min. 14:47):

  • „CDs-Schalte Schwellenwert Inzidenz 35/100.000 Einwohner?
  • einzelner Schwellenwert wenig zielführend
  • Kommt das RKI der politischen Forderung nicht nach, besteht das Risiko, dass politische Entscheidungsträger selbst Indikatoren entwickeln und/oder das RKI bei ähnlichen Aufträgen nicht mehr einbindet.“

Diese Sorge war begründet, denn mit Max Planck, Helmholz, Leopoldina standen ja alle möglichen Institutionen bereit, neue Hysterie-Daten und Schockpapiere zu produzieren. Man sieht also: Nicht vom RKI ging eigentlich das Böse aus, sondern das RKI hat sich dem Bösen gebeugt aus Opportunismus, und hat seinen eigenen Einfluss höher gerankt als die Gesundheit der Bevölkerung.

10.
Letztes Thema China.
In einem anderen Prozess gegen die Bundesregierung argumentiert die Bundesregierung: Schwärzungen zu China müssten sein, damit das Verhältnis der beiden Länder nicht gestört wird. Die Stelle, die ich Ihnen jetzt zeige, erweckt aber einen vollkommen anderen Eindruck (wird eingeblendet, min. 16:05). Es heißt hier im Protokoll vom 13. und 14. Februar 2020, als wir also noch keine Pandemie in Deutschland hatten:

  • „China wünscht keine Involvierung der großen Industriestaaten G7. Deutschland hat scheinbar Vertrauensvorsprung.
  • Es wird nächsten Mittwoch ein Treffen mit der chinesischen Botschaft geben, um z.B. über Forschungsthemen und zukünftige Kooperationen zu reden.
  • Gesundheits- und Außenministerium sind über Treffen informiert. Darüber hinaus hat die Botschaft zugesagt, dass das RKI zukünftig das aktuelle Gesundheitskommissions-Paket Chinas erhält.“

Ich wüsste zu gern, was in diesem Paket enthalten war und vermute, dort drin waren Ausgangssperren, Lockdowns, Kontaktverbote und Maskenzwang.

Soweit zu den entschwärzten Stellen.

Es gibt aber auch in dieser Ausgabe der RKI-Protokolle immer noch Stellen, die geschwärzt sind. Und diese scheinen von den Behörden als die heikelsten überhaupt angesehen zu werden. Denn es wird bezüglich dieser Stellen auch Klagen geben.
Ich will Ihnen hierzu ein einziges Beispiel zeigen, weil man dort gut erraten kann, was unter der Schwärzung verborgen ist (wird eingeblendet, min. 17:27). Es heißt dort unten:

  • „Normalerweise plant man 12 bis 18 Monate ab Beginn Phase 1.“

Mit Phase 1 ist gemeint die erste Phase einer Impfstoffzulassung. Und der Sinn des Satzes ist: Von da an dauert es ein bis anderthalb Jahre bis eine Zulassung erfolgt. Und jetzt weiter geschwärzt:

  • „Wenn das von den Regulatoren so entschieden wird, dann kann es schneller gehen als 12 bis 18 Monate.“

Und was dort geschwärzt ist, kann sinngemäß nur heißen:

Wenn man wichtige Schritte bei der Zulassung auslässt und die Gesundheit der Bevölkerung gefährdet, indem man diese Schritte einfach überspringt, dann kann es schneller gehen.

Meine Damen und Herren, fast wöchentlich erscheinen im Inland, aber auch im Ausland, insbesondere in den USA, neue Aspekte, die diese Corona-Geschichte in ein fatales Licht rücken. Ich glaube, das wird auch in Zukunft so bleiben. Und darüber informiere ich Sie natürlich hier.

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Internetlinks zur Sendung:

Entschwärzte RKI-Protokolle:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C…

Geschwärzte RKI-Protokolle zum Vergleich:
https://my.hidrive.com/share/2-hpbu3….

ZDF-Sendung mit Lanz, Lauterbach und Köpping:
• Corona-Pandemie: Ungeimpfte in der Pf…  

SPIEGEL zu Karl Lauterbach:

https://www.spiegel.de/politik/deutsc…

ÄrzteZeitung zu Jens Spahn:
https://www.aerztezeitung.de/Politik/…

Berliner Zeitung zum Impf-Invaliden:
https://www.berliner-zeitung.de/gesun…

Quelle: Video:

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Anmerkungen (hl):

1   Aktuelle Empfehlungen

2   Vgl. https://sciencefiles.org/2022/06/12/saline-loesung-statt-covid-19-impfstoff-pharmachef-und-mehr-als-2-000-prominente-auf-fahndungsliste-der-spanischen-polizei/

3   Ich glaube nicht, dass die Verantwortlichen einer Testillusion unterlagen, sondern in Kenntnis der Untauglichkeit der Tests, eine Infektion festzustellen, die Tests massenhaft eingesetzt haben, um den Anschein einer Pandemie zu erzeugen.

https://fassadenkratzer.de/2024/06/14/die-ungeschwarzten-rki-protokolle-zeigen-einen-abgrund-von-bevolkerungsverrat/

Опубликовано lyumon1834

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