SCHOLZ: WIE LANGE MÜSSEN WIR DEN ANBLICK DIESES KANZLERS NOCH ERTRAGEN?

Freakige Type ohne Scham und Anstand: Olaf Scholz (Foto:Imago)

Es gibt jede Menge Ratgeber für Fragestellungen der obigen Art. Da ist dann aber das vermeintliche Gegenüber kein Bundeskanzler und nominell wichtigste Führungsfigur eines großen Landes. Klar, ich könnte mir den millionenfach verkauften Ratgeber „Wie man mit Menschen klarkommt, die man nicht ausstehen kann“ von Rick Brinkman besorgen, aber auch der würde nicht helfen. Nichts hilft, nicht einmal Wahlen! Die alte Partei sozialer Demokraten, welche Lichtgestalten wie Otto Wels oder Willy Brandt hervorbrachte, ist am Ende – und regiert doch einfach weiter. Das Gesicht dazu liefert Olaf Scholz, Sohn eines Handelsvertreters aus Osnabrück, der immerhin ein abgeschlossenes Jura-Studium aufweisen kann. Er ist „ruhender“ Rechtsanwalt bei der Anwaltskanzlei Zimmermann, Scholz und Partner in Hamburg. Hier kommt eine erste wichtige Erkenntnis: Olaf Scholz ist ein rundum etablierter und beruflich und finanziell abgesicherter Mann, damit also kein (!) typischer Berufs-Diäten-Politiker der ungelernten Hilfskraft-Art á la Katrin Göring-Eckardt oder Kevin Kühnert.

Bei all dieser potenziell vorhandenen Seriosität lädt der Mann dennoch als komische Kanzlerfigur Scholz mit Schlumpfgrinsen und vollkommen sinnfreier Laber-Rhetorik zu donnernder Respektlosigkeit und Geläster ein, weiniger zur sachlichen Auseinandersetzung. Das könnte ein Fehler sein. Da wir nicht wissen, was so alles in den Hinterzimmern der Politik beraten und beschlossen wird und in für Normalbürger undurchschaubaren Pakten und Seilschaften passend für tatsächliche Realpolitik auf den Weg gebracht wird, sollte man sich wenigstens das politische Personal im oberen Sektor der Macht genauer ansehen. Diverse Leute aus dem Umfeld von Olaf Scholz, vor allem etliche Wegbegleiter aus dessen Ära als Erster Bürgermeisters Hamburgs, gaben immer wieder Hinweise auf einen auffallenden Wesenszug. So sei Scholz absolut von seinem Wissen, seiner Überlegenheit und – vermutlich – von der Dummheit aller anderen zutiefst überzeugt. Da drängt sich nun die Frage auf: Ist der Ampel-Kanzler wirklich so blöd, wie er grinst oder täuschen wir uns gewaltig in dieser Person? Ist der Schlumpfscholz und Nichtssager nur eine perfekt gespielte Fassade hinter der es ganz anders aussieht?

Ein Irrtum bahnte sich an

Erinnern wir uns mal daran, dass Scholz unter der absolut nicht harmlosen Angela Merkel bereits im rot-schwarzen Kabinett Finanzminister und Vizekanzler der Bundesrepublik war. Ein gewaltiger Irrtum bahnte sich unter der Ampel an, als Scholz nunmehr Bundeskanzler war, wieder ein Mann auf dem Sessel, nach Merkel. Viele dachten, es würde nun alles besser werden und die von der dubiosen Merkel begonnene Zerstörung des Landes könnte noch gestoppt werden. Es kam das absolute Gegenteil. Angela Merkel selber bestätigte, dass ihr Abschied von der Macht nur teilweise geschah. Munter hält sie Kontakt zu ihrem Amtsnachfolger, zu Annalena Baerbock und generell auffallend vielen Politikern der Grünen zum „allgemeinen Austausch“. Scholz wiederum verkündete, dass er sich mit seiner Vorgängerin bestens verstünde – Merkel regierte also weiter mit. Aus den Hinterzimmern. Schon kurz nach der Ampel-Koalitionsbildung marschierte Merkel, als gefühlte Gutsherrin der Republik seit 20 fatalen Jahren, am 3. Januar 2023 bei Olaf Scholz (SPD) im Kanzleramt zu einem “allgemeinen Austausch” auf. „Am 4. April telefonierten Merkel und Scholz miteinander. Die konkreten Inhalte der Gespräche sind nicht bekannt“, vermerkte das „ZDF“.

Wesentlich deutlicher wurde dann der Bundeskanzler selbst. Erschreckend offen bestätigte er, dass er null Distanz zur katastrophalen Merkel-Ära sähe – ganz im Gegenteil – und daher Merkels Un-Geist noch immer vom Kanzleramt aus weiterhin an der Verwüstung des einst reichen, sicheren und und wirtschaftlich starken Deutschlands arbeiten würde. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung”“ öffnete die Tür zu den deutschen Hinterzimmern der Macht für einen kurzen Moment und für einen kleinen Spalt: „Olaf Scholz (SPD) holt sich noch immer regelmäßig Rat von seiner Amtsvorgängerin Angela Merkel (CDU). „Wir kennen uns erstens lange und haben auch immer gut zusammengearbeitet, obwohl wir in unterschiedlichen Parteien sind“, sagte Scholz am Freitagabend bei einer Veranstaltung des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) in Leipzig. „Und das geschieht auch weiter so.“ Will mann das offenkundig innige Verhältnis von Merkel und Scholz begreifen, dann reichen zwei Worte: DDR und Sozialismus.

Auf dem linken Auge blind

Denn beides ist eine Art Humus, auf welchem sie wuchsen, beides ist der erkennbare ideologische Tiefenhintergrund dieses seltsamen Paares. Die Vita der Angela Merkel ist bekannt, ihre privilegierte Situation in der sozialistischen Diktatur, welche nur beinharten Anhängern und Mitmachern des SED-Regimes zugute kam. Ihre Arbeit als linksextreme Propagandistin (AgitProp) bei der FDJ-Jugendorganisation nebst weiteren dubiosen Hinweisen, wurden stets nur angerissen – die Medien sind schon lange auf dem linken Auge blind. In Vergessenheit geriet daher auch der Background des ehemaligen stellvertretenden Juso-Bundesvorsitzenden Scholz, der außerdem noch Vizepräsident der International Union of Socialist Youth von 1987 bis 1989 war. Olaf Scholz unterstützte den Freudenberger Kreis (den marxistischen Stamokap-Flügel der Juso-Hochschulgruppen) und warb in Artikeln für „die Überwindung der kapitalistischen Ökonomie“, so Wikipedia. Was sich unter anderem auf Wikipedia unwidersprochen über diese Zeit einer ideologischen Bulldogge lesen lässt, ist gruselig.

Denn wie man in Foren wie Wikipedia erfährt, war Scholz extrem links, wie es auch aus den Stasi-Unterlagen hervorgeht. Diese belegen doch tatsächlich, dass Scholz als stellvertretender Juso-Bundesvorsitzender enge Beziehungen zu DDR-Funktionären unterhielt. Scholz besuchte demnach neunmal die DDR (zwischen 1983 und 1988). Mit den Genossen führte er offene politische Gespräche, trat sogar als Sozialist vor Sozialisten als Redner öffentlicher DDR-Veranstaltungen auf. Die Listung der Scholzereien im DDR-Volksknast, im inhumanen Staat von Mauer und Stacheldraht, Stasi-Folter und Existenzvernichtungen, dem Land des Terros gegen Andersdenkende, nahm dieser offenkundig charakterlose Linksfaschist an einem von der SED/FDJ organisierten „Internationalen Jugendlager“ teil.

Bizarrer Lebenslauf

Der bizarre Lebenslauf des späteren Kanzlers im wiedervereinigten Deutschland nimmt hier kein Ende. Und plötzlich drängt sich eine Frage auf: Kannten Scholz und Merkel sich möglicherweise schon aus gemeinsamen (???) Zeiten ihrer prokommunistischen jüngeren Jahre?! Denn auch am 4. Januar 1984 war Scholz gleich mit einer ganzen Juso-Delegation mal wieder in der DDR, empfangen von Egon Krenz, Sekretär des Zentralkomitees der SED. Interessant: Am letzten Tag führte diese Sozi-Delegation Gespräche am Institut für Internationale Politik und Wirtschaft. „Gemäß dem Bericht darüber hätten die Jusos „keine Fragen mit provokatorischem Inhalt gestellt“, sondern vielmehr erklärt, das “Bild der DDR in den Massenmedien der Bundesrepublik müsse positiver werden.“ (Wikipedia)

Während es bereits in der DDR zu Massenkundgebungen, zahlreichen Verhaftungen und Verhören der Anhänger der Bürgerrechtsbewegung kam, auf Bühnen Künstler wie Silly mit Sängerin Tamara Danz Resolutionen gegen die SED verlasen und den Drohungen der Stasi ausgesetzt waren, reist doch tatsächlich 1987 unbekümmert ein gewisser Olaf Scholz in das unruhige Land – als Juso-Vize tritt er schamlos auf einer Friedenskundgebung der DDR-Jugendorganisation FDJ in Wittenberg und tritt für Abrüstungsvereinbarungen ein. Und noch 1988 versicherte eine von Scholz geführte Juso-Delegation, wie es aus den offiziellen Akten hervorgeht, „ihren Partnern von der FDJ, ‘dass die wahren Feinde des Friedens (…) im Militär-Industrie-Komplex der USA‘“ zu suchen seien. (Quellen: Wikipedia, Stasi-Unterlagen) – zur Erinnerung: Zu diesem Zeitpunkt kämpfte (und siegte) US-Präsident Ronald Reagan gegen den Eisernen Vorhang, gegen das Reich des Bösen, des totalitären Ostblocks, gegen den Kommunismus und letztlich auch gegen die deutsche Teilung.

Wenig vertrauenswürdig

Scholz fiel also seinerzeit nicht nur der Bürgerbewegung in der DDR und allen Opfern des faschistoiden SED-Regimes in den Rücken sondern auch allen Demokraten im freien Westen. Man könnte auch sagen, er kämpfte an der falschen Front. Wahrscheinlich ist daher aber eines: Dieser Mann ist ein lupenreiner Heuchler und Kosten-Nutzen-Wendehals, der sich um seine Vergangenheit nicht schert. Weil er sie bewusst „vergisst“. Dass er Banker (Stichwort Cum-Ex) in seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister mutmaßlich gönnerhaft grinsend durch winkte und zig Millionen vor dem Fiskus erließ, passt zu einem Menschen, der politisch ein Irrläufer und wenig vertrauenswürdig ist.

Es gibt eine alte Vokabel, die etwas aus der Mode gekommen ist: Verschlagen. Verschlagene Charaktere nannte man früher Menschen, die man als hinterlistig, täuschend, irreführend, tückisch empfand. Menschen, die unehrlich sind. Wenn Sie an diese Eigenschaften denken und das Grinsen des Herrn Scholz demnächst wieder auf ihren Bildschirmen sehen, dann überprüfen Sie mal ihre Einschätzung. Im Volksmund nennt man gewisse hinterfotzige Handlungen auch schlicht „verarschen“, was wiederum auch zu „verschlagen“ passt. Achtung, der Kanzler spricht: „Ein Zurück in die gute alte Zeit, die meistens nie so gut war, das wird es nicht geben“, sagte soeben Bundeskanzler Olaf Scholz im Bundestag. Sein Grinsen ist nicht dumm. Es ist verschlagen.

Опубликовано lyumon1834

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