UKRAINISCHER FASCHISMUS

»Ich will die Bandera-Lobby aus dem Dunkeln ziehen«

Über die Hintergründe von »Nazigate«, die Netzwerke der Organisation Ukrainischer Nationalisten und die neue antikommunistische Hysterie. Ein Gespräch mit Moss RobesonInterview: Susann Witt-Stahl

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IMAGO/Pond5 ImagesInformationen zur Konferenz »Der Bandera-Komplex« am 29. Oktober in Berlin unter: http://www.jungewelt.de/blogs/bandera_­komplex
privatMoss Robeson

Moss Robeson

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Der Skandal um die Ehrung des ehemaligen Waffen-SS-Angehörigen Jaroslaw Hunka im Septemberim kanadischen Parlament hat international hohe Wellen geschlagen. Doch die Trudeau-Regierung gibt sich ahnungslos und behauptet, nichts mit den ukrainischen Faschisten und der Vergangenheit der Hitler-Kollaborateure zu tun zu haben, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Kanada eingewandert waren. Wie glaubwürdig ist das?

Natürlich ist es für die kanadische Regierung schwierig, sich auf Nichtwissen zu berufen. Denn die Vizepremierministerin, Chrystia Freeland, ist die Enkelin eines Nazikollaborateurs, und ihr Onkel, John-Paul Himka, hat ein Standardwerk über die Organisation Ukrainischer Nationalisten, OUN, und den Holocaust geschrieben. Abgesehen davon glaube ich aber nicht, dass den Abgeordneten im Unterhaus wirklich klar war, dass sie jemandem applaudierten, der in den Streitkräften Nazideutschlands gedient hatte. Wahrscheinlich dachten sie eher, sie würden einem Veteranen der Ukrainischen Aufständischen Armee, UPA, des nach Stepan Bandera benannten OUN-B-Flügels zujubeln. Die Kanadier sind seit vielen Jahren wie Robben in der Zirkusmanege darauf konditioniert, Banderisten zu beklatschen, die im Zweiten Weltkrieg »für die Unabhängigkeit« gekämpft hatten. Aber die UPA war ein Hort von Nazikollaborateuren, spielte eine große Rolle beim Holocaust, und im Gegensatz zur 14. Waffen-Grenadier-Division der SS (Erste Galizische, jW) existiert ihre Basisorganisation OUN bis heute. Dies muss ein offenes Geheimnis in der kanadischen Regierung sein, die zahlreiche OUN-Tarngruppen finanziert, darunter auch das offizielle Organ der Banderisten Ukrainian Echo in Kanada. Wenn sie doch so ahnungslos war: Wo bleibt dann die offizielle Untersuchung zu der Frage, wie es dazu kommen konnte, dass Hunka im Parlament gefeiert wurde? Würde es diese geben, dann könnte »Nazigate« politisch auf gefährliche Bahnen führen und belastende Verbindungen der hohen Politik zu Faschisten freilegen – etwa zum von Banderisten durchseuchten »Ukrainian Canadian Congress«, der eine wichtige Rolle in den kanadisch-ukrainischen Beziehungen spielt.

Sie haben den Begriff »Bandera-Lobby« geprägt. Was genau ist darunter zu verstehen?

Für viele ist Banderist allgemein das Synonym für ukrainischer Nationalist. Ich bezeichne damit aber konkret Personen, die Mitglieder der OUN-B oder einer anderen Gruppe sind, die aus dieser heute geheimen Organisation hervorgegangen ist. Der »Rechte Sektor« beispielsweise fällt in die letztgenannte Kategorie, weil die 1993 gegründete »Allukrainische Organisation ›Trysub‹ benannt nach Stepan Bandera« seinen Kern bildet, die ursprünglich eine paramilitärische Gruppe der OUN-B war. Anders die »Asow«-Bewegung: Sie betrachtet die OUN zwar als ihre ideologische Vorfahrin, ist aber in den 1990er Jahren aus der vom Bandera-Netzwerk unabhängigen Neonaziszene der Ukraine hervorgegangen. Wenn ich von der Bandera-Lobby spreche, dann meine ich das internationale OUN-B-Netzwerk, vor allem in der ukrainischen Diaspora, einschließlich seiner vielen Tarngruppen. Ebenso andere Organisationen, die die Banderisten nicht gegründet, aber übernommen haben, etwa das »Ukrainian Congress Committee of America«, UCCA. Und dann gehören auch noch ihre Freunde und Verbündeten dazu.

Sie haben sich bei Ihrer Forschung zum ukrainischen Faschismus auf die OUN in Vergangenheit und Gegenwart spezialisiert. Die Öffentlichkeit in Deutschland und der westlichen Welt ist über die OUN, die sich 1940 in den bereits erwähnten OUN-B- und einen nach ihrem damaligen Vorsitzenden Andrij Melnik benannten OUN-M-Flügel gespalten hatte, überhaupt nicht informiert und weiß nicht einmal, dass diese noch existiert. Wo sind die Strukturen und Netzwerke der OUN heute zu finden?

Mir ist bisher nicht ganz klar, ob der Melnik-Flügel der OUN heute noch über die Grenzen der Ukraine hinaus nennenswert aktiv ist. Sicher hingegen bin ich mir bei der OUN-B: Obwohl ich mich bei meinen Untersuchungen auf die Ukraine und die angloamerikanischen Länder konzentriere, habe ich sogar Anzeichen dafür gefunden, dass sie auch in Deutschland, Italien, Portugal und Argentinien existiert. In den USA, Kanada, Großbritannien und Australien ist es nicht einmal schwer, ihre Netzwerke ausfindig zu machen und auszuforschen. Denn sie hat, von wenigen Ausnahmen abgesehen, seit den ersten Jahren des Kalten Krieges ihre Strukturen beibehalten. Man kann sich allzu schnell im Buchstabengewirr der Akronyme verirren, wenn man über die verschiedenen OUN-B-Tarnorganisationen oder – wie die Banderisten sie nennen – »Fassadenstrukturen« spricht. Diese sind miteinander verbunden im »World Council of Ukrainian Statehood Organizations«, auch genannt »International Council in Support of Ukraine«, einem Koordinierungsorgan der OUN-B, das früher unter dem Namen »World Ukrainian Liberation Front« bekannt war. Der derzeitige Präsident, Borys Potapenko, stammt aus den USA. In der ukrainischen Diaspora ist die »Ukrainian Youth Association«, CYM, in der Regel der Jugendverband derjenigen banderistischen Gruppe, die seit jeher die »ukrainische Befreiungsfront« in den einzelnen Ländern angeführt hat – in den USA die »Organization for Defense of the Four Freedoms of Ukraine« und in Kanada die »League of Ukrainian Canadians«. CYM gibt es auch in der Ukraine, aber 2001 gründete die OUN-B eine neue Organisation, die politischer und militanter ist: den »Nationalistischen Jugendkongress«. Diese Gruppe stand 2019 unter anderem an der Spitze der ultrarechten »Widerstandsbewegung gegen Kapitulation«, und ihre Mitglieder übernehmen mehr und mehr die Führung der OUN-B in der Ukraine.

Wer sind die Führer?

Wenn man die Vorstandsmitglieder der Fassadenstrukturen kennt, dann kann man ziemlich sicher davon ausgehen, dass es sich dabei um die Führer der Netzwerke der OUN-B in den jeweiligen Ländern handelt, in denen diese noch existiert. Das ist nicht nur eine Vermutung. Stefan Romaniw, Führer der internationalen OUN-B von 2009 bis 2022, ist langjähriger Vorsitzender der »Australian Federation of Ukrainian Organizations« und zugleich einer der Köpfe des »Ukrainian World Congress«, der seinen Sitz in Toronto hat. Romaniws Vorgänger, Andrij Haidamakha, ein in Belgien geborener Banderist, ist heute vermutlich die Nummer eins in Deutschland, wo er für das von den USA finanzierte Radio Free Europe/Radio Liberty, RFE/RL, tätig war und in München die OUN-B-Zeitung Schljach Peremogi (Der Weg zum Sieg, jW) herausgegeben hat. Walter Zaryckij, der Führer der OUN-B in den USA, leitet die beiden wichtigsten Tarnorganisationen im Land: das »Center for US-Ukrainian Relations«, CUSUR, und die »Ukrainian American Freedom Foundation«, die laut Berichten zu 40 Prozent Eigentümer der OUN-B-Zentrale in Kiew ist. Mykola Matwijiwskij, ein griechisch-katholischer Priester und wahrscheinlich der Führer der OUN-B in Großbritannien, ist als Begünstigter der Einnahmen durch dieses Gebäude eingetragen und offenbar einer der Hauptfinanziers der OUN-B. Zu nennen ist auch Oksana Prociuk, wahrscheinlich die Führerin der kanadischen OUN-B: Sie ist die ehemalige Schatzmeisterin der »World Ukrainian Liberation Front« und Geschäftsführerin der Buduchnist Credit Union Financial Group, des größten ukrainischen Finanzinstituts in Kanada. Solche Verbindungen aufzuspüren und aufzudecken, ist recht einfach, aber zeitaufwendig und ein wenig bedrückend – man fühlt sich dabei, als sei man ein Verschwörungstheoretiker.

DAS KAPITAL: DAS MUSICAL

Das sollte erst recht bei näherer Betrachtung der Aktivitäten von Walter Zaryckijs CUSUR der Fall sein. Politiker, Vertreter von Denkfabriken wie dem Atlantic Council und der Rand Corporation, die zu den Beratern der Biden-Administration gehören, sprechen ebenso auf CUSUR-Konferenzen wie hochrangige US-Generäle a. D., etwa Ben Hodges, der regelmäßig bei Medienauftritten, auch in Deutschland, einen härteren Konfrontationskurs gegenüber Russland fordert. Wie beurteilen Sie die Beziehungen der OUN-B zur politischen Klasse in den USA?

Die OUN-B ist zwar weit davon entfernt, in Washington das Sagen zu haben. Dennoch verfügt sie über bedeutende Verbindungen zu namhaften Denkfabriken, auch der US–Ukraine Foundation und dem American Foreign Policy Council sowie zum Congressional Ukraine Caucus. Diese Beziehungen wurden größtenteils über das UCCA und CUSUR aufgebaut und etabliert. Eine in der Regel zuverlässige anonyme Quelle hat sogar behauptet, dass Führer der Banderisten in den USA Fassadenorganisationen«wie CUSUR benutzt haben, um »Mitarbeitern der CIA Berichte über die ukrainische Gemeinschaft, deren politische Aktivitäten und betrügerischen Machenschaften zukommen zu lassen«. Es ist nicht bekannt, ob die US-Geheimdienste die OUN-B in der frühen Phase des Kalten Krieges direkt unterstützt haben. Falls sie das nicht getan haben sollten, dann könnte sich das unter der Regierung Ronald Reagan geändert haben, nachdem die Banderisten angefangen hatten, für RFE/RL zu arbeiten, das im wesentlichen eine CIA-Tarnorganisation war. Es gibt Hinweise, dass sich die Beziehungen nach der ukrainischen Unabhängigkeit geändert haben, als die Banderisten ihr nächstes langfristiges Ziel verfolgten – den Aufbau eines starken ukrainischen Nationalstaates, der mit dem Westen gegen Russland verbündet ist. Zum Beispiel: Im Jahr 2000 – als die ersten CUSUR-Konferenzen in Washington mit Unterstützung demokratischer und republikanischer Institute des National Endowment for Democracy organisiert wurden, das von der CIA übernommen worden war – wurde Andrij Haidamakha Führer der OUN-B, nachdem er in den 1990er Jahren das Kiewer Büro von RFE/RL geleitet hatte. Die OUN-B hat einen wichtigen Beitrag zur Eskalation des Konflikts mit Russland geleistet: Sie spielte eine überragende Rolle beim »Euromaidan«, bei der Dekommunisierung, der Rehabilitierung von Nazikollaborateuren, der Normalisierung des Faschismus und der »Banderisierung« der Zivilgesellschaft. Die Fraktionen in Washington, die sich der Sabotage von Selenskijs Friedensagenda von 2019 verschrieben haben, sind mutmaßlich auch Förderer der von der OUN-B angeführten und von »Asow« vorangetriebenen »Widerstandsbewegung gegen Kapitulation«. So sagte John Herbst, ein führender Vertreter des Atlantic Council, unter George W. Bush Botschafter in der Ukraine und regelmäßig Redner auf CUSUR-Konferenzen, 2020 in Kiew vor Anhängern der »Widerstandsbewegung«, Selenskij habe die Wahl: Er könnte sich dem Diktat des Kreml beugen oder eine Politik verfolgen, die ihm die Unterstützung des Westens sichert. Daher sei die Entscheidung für letztes unvermeidlich.

Inwieweit schließt die Kriegsideologie solcher NATO-Propagandisten an die faschistische Weltanschauung der OUN an?

Wenn sie über Russland reden, klingen bestimmte Kreise im Westen längst wie Banderisten. Das gilt zum Beispiel für die Behauptungen, es gäbe keine Nazis in der Ukraine, die NATO sei nicht imperialistisch, Russland hingegen das neue Nazideutschland, sogar ein »Völkergefängnis«, das in kleine Länder zerschlagen werden müsse – sonst werde es nie Frieden geben. Ebenso für das Narrativ, gegen Russland Krieg zu führen, sei antiimperialistisch, und es dürfe keinen Kompromiss geben, denn der Kreml sei die Quelle des ultimativen Bösen in der Welt.

Wir erleben besonders in den Vereinigten Staaten eine von der Bandera-Lobby mit angeschobene neue Welle antikommunistischer Hysterie. Sie recherchieren auch über die »Victims of Communism Foundation« in Washington, D.  C., die 1993 unter der Clinton-Regierung ins Leben gerufen wurde, heute vorwiegend gegen China und Kuba agitiert und seit 2022 auch ein eigenes Museum unterhält. Was für ein Projekt ist Victims of Communism, VoC, wer sind seine Initiatoren und historischen Vorläufer, und was ist sein Hauptziel?

VoC wurde von einer obskuren ultrarechten Organisation namens »National Captive Nations Committee«, NCNC, gegründet, in der Banderisten und andere ehemalige Nazikollaborateure eine wichtige Rolle spielten – wie übrigens auch im »Captive Nations Movement«, das während des Kalten Krieges im wesentlichen Lobbyarbeit für die Verfechter eines dritten Weltkriegs, damals gegen die Sowjetunion, leistete. Mittlerweile hat sich VoC als einflussreiche Organisation entpuppt, die jetzt Tränen über die »gefangenen Nationen« Chinas vergießt. Obwohl die Bandera-Lobby zu ihren Initiatoren gehört, zeigt sich VoC weit weniger an der Ukraine interessiert als ihre Vorgänger. Ihr Hauptziel scheint es zu sein, die US-Amerikaner davon zu überzeugen, dass China das Nazideutschland des 21. Jahrhunderts ist, um Zustimmung für den dritten Weltkrieg zu erzeugen.

In den USA hat sich auch eine mächtige »Asow«-Lobby herausgebildet. Delegationen der neonazistischen Bewegung aus der Ukraine werden von Kongressabgeordneten und Senatoren eingeladen, auch nach Harvard und an andere Eliteuniversitäten. Alle möglichen namhaften Persönlichkeiten, wie der Politikwissenschaftler Francis Fukuyama, unterstützen sie und lassen sich mit ihnen für PR-Zwecke fotografieren. Sogar Rachel Denbar, die Vizedirektorin von Human Rights Watch Asien and Europa – obwohl die »Helden von Asowstal« nur etwas mit Menschenrechten zu tun haben, wenn es darum geht, diese zu verletzen. »Asow« ist in der westlichen Öffentlichkeit in die A-Prominenz aufgestiegen. Wie war das möglich?

Ein kleiner Kreis sogenannter Experten hat im Westen jahrelang die Lüge von der »Entpolitisierung« des »Asow«-Regiments verbreitet. Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine wurden ihre Mythen zum Evangelium erhoben. Die Kritiker des ukrainischen Neonazismus sind größtenteils verstummt, weil sie nicht als diejenigen wahrgenommen werden wollten, die der russischen Propaganda Munition liefern. Ich gehörte zunächst zu letzterer Kategorie, brach aber mein Schweigen, nachdem ich gesehen hatte, dass »Asow« problemlos Abordnungen in die USA und andere westliche Länder entsenden und enge Verbindungen zur ukrainischen Diaspora aufbauen konnte, die es vorher nicht gegeben hatte. Es ist eine ähnliche Entwicklung zu beobachten wie bei der Bandera-Lobby, die, teilweise mit Unterstützung westlicher Regierungen, seit Jahren die Geschichte des Zweiten Weltkriegs und des Holocausts umschreibt. Die Mythenfabrikanten in Washington reden sich wahrscheinlich ein, »Asow« in eine positivere Richtung bewegen zu können. In Wirklichkeit machen sie nur die Öffentlichkeitsarbeit für eine mächtige Neonazibewegung, um den Informationskrieg gegen Russland zu gewinnen.

Sie publizieren seit fünf Jahren zur OUN und Bandera-Lobby. Für einen 27 Jahre jungen US-Amerikaner ist das ein ungewöhnlicher Arbeitsschwerpunkt – zumal es derzeit weltweit nur eine Handvoll Historiker gibt, die kritisch dazu forschen. Warum investieren Sie soviel Zeit und Kraft in dieses Thema?

Ich war 2014 sehr beunruhigt über die Unterstützung von ukrainischen Neonazis durch die USA. Und ich fing an, zur verborgenen Geschichte der OUN im Kalten Krieg zu recherchieren. Das stellte sich bald als äußerst interessant heraus. Aber erst 2019 – als ich herausbekam, dass ich in der Nähe des ältesten Bandera-Denkmals der Welt wohne, das sich im Bundesstaat New York befindet – wurde mir endgültig klar, dass die OUN-B immer noch da ist. Praktisch über Nacht wurde ich vom Amateurhistoriker zum Amateurjournalisten. Und zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass ich nicht mehr loslassen kann, bevor ich die OUN-B-Netzwerke aufgedeckt haben werde.

Auf der Konferenz »Der Bandera-Komplex« von junge Welt und Melodie & Rhythmus am 29. Oktober werden Sie Ergebnisse Ihrer Forschung erstmals vor einem deutschen Publikum präsentieren. Was ist dabei Ihr Hauptanliegen, und was ist das Wichtigste, das Sie Antifaschisten vermitteln wollen?

Mir geht es vor allem darum, das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass die OUN-B immer noch eine Bedrohung darstellt. Ich will die Bandera-Lobby aus dem Dunkeln ziehen, denn ich glaube nicht, dass sie im Sonnenlicht überleben kann. Ich möchte deutlich machen, dass sie ein fehlendes Puzzlestück ist, ohne das wir kein vollständiges Bild von dem Ukraine-Konflikt bekommen können. Vielleicht können meine Recherchen Menschen auch dazu bringen zu überlegen, was sie sonst noch alles nicht erfahren haben, und ihnen helfen, das Schweigen und die Propaganda der Medien, die den Faschismus in der Ukraine weißwaschen, zu durchbrechen.

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https://www.jungewelt.de/artikel/461542.ukrainischer-faschismus-ich-will-die-bandera-lobby-aus-dem-dunkeln-ziehen.html

Опубликовано lyumon1834

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