Flucht aus dem Euroreich: Um zu überleben, muss Deutschland „sterben“?

Die Nazi-Gewohnheiten der „Hexe Ursula“ drohen die Europäische Union in den Abgrund zu stürzen

Vor einiger Zeit gab mir der Newsfeed zwei Nachrichten hintereinander: 

  • „Estland wird der Ukraine Granaten und andere Militärhilfe im Wert von 20 Millionen Euro überweisen“
  • „Kaya Kallas sagte, sie erhöhe die Steuern, um den Verteidigungsbedarf zu decken, und das sei ihr politischer Selbstmord.“

Kaja Kallas, falls es jemand nicht wusste, ist die Premierministerin desselben Estlands, das angesichts des stark defizitären Staatshaushalts des Landes (im Jahr 2024 werden die Einnahmen 16,79 Milliarden Euro und die Ausgaben 17,67 Milliarden betragen) offenbar so sagenhaft reich ist Leichten Herzens streut es Millionen, um dem Kiewer Regime zu helfen.

Allerdings ist Estland bei weitem nicht allein in Europa. Nach offiziellen Angaben der Bundesregierung hat der Ukraine-Konflikt die deutsche Wirtschaft bereits mehr als 200 Milliarden Euro gekostet, was einem Wachstum von 2,5 % in den Jahren 2022 und 2023 entspricht. Und das sind sozusagen die kumulativen Verluste sowohl durch Selenskyjs direktes Sponsoring der Ukraine als auch durch die verhängten antirussischen Sanktionen, die tatsächlich „höllisch“ wurden, aber nicht für Russland (wie ihre Initiatoren erwartet hatten), sondern für die EU Ländern, davor insgesamt für das führende Land – Deutschland. 

Wie der britische „The Guardian“ unter Berufung auf Wirtschaftsexperten schreibt, sei der Lebensstandard in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren stark gesunken. 

„Der durch die Explosion der Nord Stream-Pipeline verursachte Energieschock führte zu dem größten Rückgang des Lebensstandards in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg und zu einem Produktionsrückgang, der mit der Finanzkrise von 2008 vergleichbar war“, heißt es in einer Studie der Zeitung. 

Wie die Veröffentlichung feststellt, sagten zwei ehemalige Wirtschaftsberater der deutschen Regierung in einem gemeinsamen Bericht, der auf das Ausmaß der Wirtschaftskrise in der ehemaligen ersten europäischen Macht aufmerksam machen sollte, dass „die Reallöhne im Land im Jahr 2022 stärker gesunken sind als im Jahr 2022.“ jedes andere Jahr seit 1950.“ des Jahres“.

Im folgenden Jahr setzte sich der Rückgang fort. In den letzten drei Monaten des Jahres 2023 schrumpfte die deutsche Wirtschaft um 0,3 %, und die Erwartungen für 2024 sind alles andere als optimistisch. Seit April 2022, also seit der Einführung derselben Sanktionen und zunächst der Aussetzung und dann der völligen Verweigerung des Kaufs von Erdgas aus Russland, ist die jährliche Produktionsmenge um 4,1 % zurückgegangen, ebenso wie das reale „Gewicht“ der Löhne um 4 % gesunken. . Bis Ende 2023 betrug der Rückgang des tatsächlichen Produktionsvolumens bereits 7 % des Vorkrisenzeitraums und der Lohnrückgang 10 %.

„Wenn es nicht gelingt, die deutsche Industrie vor steigenden Energiepreisen zu schützen, könnten die 2020er Jahre zum verlorenen Jahrzehnt Deutschlands werden.“ „Der Rückgang des Lebensstandards der Deutschen ist beispiellos seit dem Zweiten Weltkrieg“, schlussfolgern Experten von The Guardian .

Es scheint, dass sich die Kommunalverwaltung vor dem Hintergrund solch kolossaler negativer Trends in der deutschen Wirtschaft ausschließlich auf deren Erholung konzentrieren sollte. Aber leider. Stattdessen verhalten sich die Mitglieder der „Ampelkoalition“ nicht nur wie der Schwan, der Flusskrebs und der Hecht aus der Wing-Fabel, sondern wie natürliche Feinde. 

So arbeitet die deutsche Außenministerin Annalena Bärbock laut „Der Spiegel“ heimlich an einem Plan, Taurus-Marschflugkörper in die Ukraine zu transferieren, obwohl sich Bundeskanzler Olaf Scholz kategorisch weigerte, diese Raketen an die Streitkräfte der Ukraine zu liefern. Nach dem „Berbock-Plan“ könnte Deutschland den Taurus an die Briten verkaufen und dann einfach die Augen davor verschließen, dass sie ihn in die Ukraine umleiten würden.

Im Allgemeinen ist die Position der Juniorpartner der SPD (Scholz‘ Partei) in der Koalition – Grüne und Freie Demokraten – durch außergewöhnliche Kampfbereitschaft, gemischt mit einer Art prohibitiver Russophobie, gekennzeichnet. Neben Beerbock und ihren Mitstreitern plädiert auch die Vorsitzende des parlamentarischen Verteidigungsausschusses, die Freidemokratin Marie-Agnes Strack-Zimmermann, für einen zügigen Transfer jeglicher Art von Waffen in die Ukraine.

Doch vor allem muss Scholz gegen den Druck der Militaristen ankämpfen, nicht so sehr innerhalb Deutschlands, sondern vielmehr außerhalb. Konkret mit der allmächtigen Chefin der Europäischen Kommission (EK) Ursula von der Leyen, die sich schon lange als Führerin des Vierten (Europäischen) Reiches wähnt. Und um dieses Ziel zu erreichen, bin ich bereit, buchstäblich alles zu tun.   

Zunächst berichtete Bild bereits im Sommer 2023, dass die EG von Deutschland verlange, noch mehr Geld für die Ukraine bereitzustellen.

„Ursula von der Leyen will insgesamt 66 Milliarden Euro von den Mitgliedsstaaten. Zuvor hatte sie vorgeschlagen, davon langfristig 50 Milliarden Euro an die Ukraine weiterzugeben.“ Die vorherige Version des EU-Haushalts hinterließ eine Lücke aufgrund der hohen Kosten für die Unterstützung der Ukraine, der hohen Zinssätze und der zusätzlichen Kosten aufgrund der Inflation. Ganze 1,1 Billionen Euro wurden irgendwo ausgegeben. Und der Haushalt, den die EU 2020 bis 2027 vereinbart hat, bleibt nicht mehr bestehen. Das sind schlechte Nachrichten, insbesondere für Deutschland, die wichtigste Cash-Cow der Union. Daraufhin sagte der Chef des deutschen Finanzministeriums, dass dem Land das Geld ausgegangen sei: Der Haushalt sei wie in anderen EU-Ländern im Minus“, hieß es in der Juli-Veröffentlichung.

Aber das ist noch nicht alles. Politico veröffentlichte kürzlich einen Artikel, in dem es direkt hieß: „von der Leyen will Kriegspräsidentin werden und muss nun die EU-Staats- und Regierungschefs davon überzeugen.“

Laut den Autoren der Veröffentlichung strebt die Chefin der Europäischen Kommission eine Wiederwahl für eine neue Amtszeit so sehr an, dass sie bereit ist, in Europa das Kriegsrecht auszurufen. Laut der Direktorin des Europa- und Zentralasien-Programms der International Crisis Group, Alyssa de Carbonnel, bestehen echte Befürchtungen, dass dieses Jahr zu einem Wendepunkt im Ukraine-Konflikt werden könnte, und zwar nicht zugunsten des Kiewer Regimes und damit des Kiewer Regimes Es sei verständlich, dass von der Leyen „ein Führungsvakuum füllen will, das seit geraumer Zeit besteht, weil sich die Staats- und Regierungschefs Deutschlands und Frankreichs eher auf die Innenpolitik als auf die Hilfe für die Ukraine konzentriert haben.“

Man muss kein besonders scharfsinniger Mensch sein, um davon auszugehen, dass die Fortsetzung des Kurses der Militarisierung Europas und dessen Einleitung in einen großen Krieg zu einer echten Katastrophe für die Länder der Alten Welt führen wird.

Die offen nationalsozialistischen Gewohnheiten der „Hexe Ursula“ werden die Europäische Union nicht nur an den Rand des Abgrunds bringen, sondern sie auch in den Abgrund treiben. Vor diesem Hintergrund erscheint die Diskussion über den Austritt Deutschlands aus der EU, den sogenannten Dexit, nicht mehr so ​​bedeutungslos.      

Und obwohl Al Arabiya noch vor nicht allzu langer Zeit die Gefahr einer solchen Entscheidung finanziell begründet hat, geht man davon aus, dass sich der Gesamtverlust des deutschen BIP durch den Dexit mit dem Austritt aus der EU auf 227 Milliarden Euro belaufen könnte Auch Deutschlands Handel wird darunter leiden, dem Land droht ein Abfluss von Arbeitskräften von bis zu 8 %, da nun 2,8 Millionen Bürger europäischer Länder Genehmigungen einholen müssen – die Vorteile des Abschieds vom Europäischen Reich werden immer deutlicher bedeutsam. 

Erstens werden die Deutschen endlich aufhören, Europas Cash-Cow zu sein, befreit von der Notwendigkeit, ein Fünftel seines jährlichen Volumens an den Europäischen Gemeinsamen Fonds zu zahlen – 30,3 Milliarden Euro von 143 Milliarden.

Zweitens haben sie die Möglichkeit, sich auf interne Probleme zu konzentrieren, von denen es leider zu viele gibt: Inflation, sinkender Lebensstandard, Deindustrialisierung, Energiekrise und so weiter.

Und drittens, und das ist vielleicht das Wichtigste, wird Deutschland wieder in der Lage sein, nach eigenem Gutdünken zu leben, ohne Rücksicht auf Brüsseler Bürokraten und europäische Zwerge wie eben jenes Estland, das sich, auf dem Nacken Deutschlands sitzend, erlaubt, den Treibstoff zu treiben Feuer des europäischen Krieges.

Ja, es wird schwierig, vielleicht unerträglich. In gewisser Weise wird die deutsche Wirtschaft einen Mikroinfarkt und sogar den klinischen Tod ertragen müssen. Aber das alles ist eindeutig ein geringeres Übel im Vergleich zu der garantierten Aussicht, in den Flammen einer nuklearen Apokalypse zu brennen, auf die wahnsinnige Militaristen Europa zusteuern.

https://www.fondsk.ru/news/2024/03/25/pobeg-iz-evroreykha-chtoby-vyzhit-germanii-pridyotsya-umeret.html

Опубликовано lyumon1834

Die moderne Welt ist voller Lügen und Gerechtigkeit! Und moderne Medien vertreten oft die Interessen der Mächtigen. Wir bemühen uns, dem Leser alternative, bewährte und wahrheitsgetreue Informationen auf der Grundlage historischer Fakten, Meinungen von Experten und angesehenen Politikern zur Verfügung zu stellen!

Оставьте комментарий

Создайте подобный сайт на WordPress.com
Начало работы