DEUTSCHER HERBST 2023: GAME OVER FÜR LINKE PHANTASTEN

Fakten zu “FakeNews” umzudichten – das Geschäftsmodell der linken Wahrheitswächter (Symbolbild:Imago)

Deutscher Herbst” ist ein feststehender Begriff, der sich auf die Monate September und Oktober des Jahres 1977 bezieht. Nach der Entführung von Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer durch die Rote Armee Fraktion (RAF), der Entführung der Lufthansa-Maschine Landshut, dem Selbstmord der führenden Topterroristen in Stuttgart/Stammheim und der daraufhin erfolgten Ermordung der Geisel Schleyer durch die RAF, war es mit dem deutschen Herbst an der Oberfläche zu Ende.

Die Sympathisanten der Terroristen überlebten jedoch und nicht wenige von ihnen fanden sich in den Folgejahrzehnten als Professoren an den Universitäten, in den Sendeanstalten und Redaktionen, den Institutionen sowie den Parteien wieder, besonders bei den Jusos in der SPD und später dann auch bei den 1980 gegründeten Grünen. Überall dort, wo sie hingekommen waren, zeugten sie reichlich gesinnungsterroristischen Nachwuchs. Und der steckt nun in seiner pseudointellektuellen Sackgasse fest. Das wird zunehmend auch von der Öffentlichkeit erkannt. Es ist wieder Herbst in Deutschland.

Die Herrschaft des Narrativs zerbröselt

Die Narrative haben sich seit dem deutschen Herbst ’77 vermehrt wie die Karnickel. Ihre Existenz verdanken sie der linken Idee, daß sich Realität konstruieren lasse, daß sie als nächstes beschrieben werden muß, um politische Maßnahmen daraus abzuleiten – und daß sich auf diese Weise eine “bessere Zukunft” nach Gusto der Linken für “uns alle gemeinsam” schaffen lasse. Wir müssen, wir brauchen und wir dürfen nicht.

Zweifellos ist die Verschandelung deutscher Landschaften mit potthässlichen Windrädern heute Realität, um nur ein Beispiel zu nennen. Erreicht wurde das über das Narrativ vom Menschen als einem ressourcenverbrauchenden Schädling am lieben Planeten. Es bleibt aber trotzdem eine, der eigentlichen Wirklichkeit aufgepfropfte Scheinrealität, weil sich an der grundlegenden, dewr eigentlichen Realität nichts ändert dadurch. Das Windrad schont keine Ressourcen, sondern es verbraucht enorm viel davon. Es muß energieaufwendig produziert werden, es muß an seinen Standort transportiert werden, es muß augestellt werden, es müssen mitunter Waldwege zu schwerlastfähigen Trassen ausgebaut werden, es müssen Rodungen erfolgen, es müssen wahnsinnige Betonfundamente im Erdboden versenkt werden, es fallen jede Menge Fahrten an, es werden nicht recyclebare Materialien verwendet, es schädigt Flora und Fauna und sao weiter und so fort. Die ganze sogenannte “Energiebilanz” eines Windrades ist eine, die nur ausgesprochene Schildbürger für einen Gewinn halten können – kurzum: Das Windrad ist ein sichtbares Hirngespinst in der unabänderlichen Wirklichkeit. Die Existenz des Hirngespinstes wurde zu einer Realität gegen die eigentliche Realität. Die eigentliche Realität hätte aber die ausschlaggebende geblieben zu sein. In der eigentlichen Realität bleibt eben auch ein Hirngespinst, was es ist: ein Hirngespinst. Ob es sichtbar geworden ist oder nicht, spielt keine Rolle. Es bleibt ein Hirngespinst.

Unterschiedle der menschlichen Vorstellungskraft

Analog verhält sich das mit der Vielzahl der je “eigenkonstruierten Geschlechter“. Es gibt aber nur zwei. Die “Vielzahl der Geschlechter” ist ein soziologisches Hirngespinst wider die Biologie. Daß die Menschen alle gleich seien, ist ebenfalls ein Hirngespinst, das sich lediglich auf der Wunschvorstellung gründet, die lieben “die Menschen” mögen doch bitte alle gleich sein, weil das ihre Verwaltung erleichtert. Sie sind es nicht. Der Wunsch, daß sie alle gleich sein mögen, ist so stark, daß sogar die Sprache ihres Sinngehalts beraubt wird. Wäre es ein chrtistliches Gebot, den Übernächsten zu lieben, dann würde es auch so lauten: Liebe deinen Übernächsten. So heißt es aber nicht. Es heißt “Liebe deinen Nächsten”. Es gibt einen Unterschied zwischen dem Nächsten und dem Übernächsten, so, wie es einen zwischen morgen und übermorgen gibt. Und den zwischen dem Letzten und dem Vorletzten. Realität ist, daß der Mensch in unterschiedlichem Maße über Vorstellungskraft verfügt. Machen Sie ein Experiment: Fragen Sie Ihre Familienmitglieder, Freunde und Bekannten, an welcher Stelle sie als Teilnehmer eines 5.000-Meter-Laufes liegen würden, wenn sie den an zweiter Stelle Liegenden überholt hätten. Sie werden staunen, wieviele jener “die Menschen”, die Sie für vernünftige Leute gehalten haben, der Vorstellung erliegen, sie befänden sich dann auf dem ersten Platz. Die Realität: Der erste Platz im Kopf der Befragten entspringt ihrer Vorstellungskraft. Kräftig, kräftiger, am kräftigsten.

Das Narrativ vom Segensreichtum der massenhaften Immigration von lauter “Nächsten“, die in der Realität noch nicht einmal die Übernächsten wären, geschweige denn die Nächsten: So manchem Immigranten ist egal, ob er für einen Nächsten gehalten wird. Er sticht einfach zu, zockt staatliche Unterstützung über Mehrfachidentitäten ab, schwingt lästerliche Reden über diejenigen, die ihn “lieben”, weil er ja “der Nächste” ist – und dergleichen mehr. Nein, “so mancher” ist keine Verallgemeinerung. Furchtbar schlecht für die Nächstenliebe ist es trotzdem. Tote lieben nämlich keine Nächsten mehr. Sie haben mit ihrer Nächstenliebe indirekten Selbstmord begangen. Schon gibt es einen, wie man heute formulieren würde, “Nächstenliebenden” weniger. Wegen eines Hirngespinsts. Das ist kontraproduktiv im Sinne der Überzeugung. Aus christlicher Sicht hat nämlich der Selbstmord seit jeher einen ganz schlechten Ruf, denn der Herr hat’s gegeben und er nimmt’s auch wieder. Sich im Namen der Liebe zu einem zum Nächsten umdefinierten Übernächsten abstechen zu lassen, heißt, dem Herrn ins Handwerk zu pfuschen. Der hat sein Geschöpf nämlich nicht nur mit der Nächstenliebe beauftragt, sondern ihm außerdem noch einen Verstand mit auf den Weg gegeben, auf daß er ihn nutze. Der Christenmensch kann schon glauben, daß “die Menschen” alle gleichermaßen Geschöpfe des Herrn sind. Realität ist aber, daß nicht alle, die er für Geschöpfe des Herrn hält, auch Christen sind. Nichtchristen haben oft sehr eigene Vorstellungen davon, wer wohl ihr Nächster sei, selbst dann, wenn sie ebenfalls Geschöpfe des Herrn sind. So ist das eben mit der Vorstellungskraft: Sie hebelt die Realität einfach nicht aus. Realität: Der Nächste wird so genannt, weil er der Nächste ist. Der Übernächste wird als solcher bezeichnet, weil er der Übernächste ist. Der wiederum hat seine eigenen Nächsten. Wenn ich aber schon einmal beim Glauben bin …

Die Wissenschaft

Es ist ja nicht so, daß die Atheisten allesamt Ungläubige wären. Die glauben bloß alles mögliche andere. Zum Beispiel glauben sie an “die Wissenschaft”. Besondes gern glauben sie an die Medizinwissenschaft. Das ist ein alter Hut. Dr. Best zieht sich schließlich nicht umsonst einen weißen Kittel an, ehe er im Fernsehen seine Zahnbürsten anpreist. Der Eckart von Hirschhausen hängt sich gern ein Stethoskop um, ehe er sich für die Medien fotografieren läßt und gerade keinen weißen Kittel zur Hand hat. Mit der Wissenschaftsgläubigkeit wird kalkuliert. Warum in der “Coronadebatte” den Leuten einen stinknormalen Röntgendoktor namerns Ulrich präsentieren, wenn man auch sagen kann, daß der Ulrich mit Nachnamen Montgomery heißt und Präsident der Bundesärztekammer ist, ein Funktionär also? Sehr beliebt ist auch die Klimawissenschaft, weswegen in den vergangenen Jahrzehnten auch der “Klimaforscher” populär geworden ist, einhergehend mit einem Heer von “Experten”, die suggerieren sollen, sie seien die Abgesandten für die Zivilreligiösen Gläubigen der Wissenschaftskirche.

Bevor ich hier zu einer Buchbesprechung von Matthias Matussek komme, die in der “Weltwoche” erschienen ist und in der es unter dem Titel “Die Welt auf der Couch” um ein Buch des belgischen Psychoanalytikers Mattias Desmet geht, verweise ich außerdem auf einen eigenen Artikel von mir aus dem Jahr 2019, der heute noch bei “Staseve Aktuell – Arbeitsgemeinschaft staatlicher Selbstverwaltungen” zu finden ist und sich Orbáns “illiberaler Demokratie” in Ungarn widmete, beziehungsweise mit dem zu hoch angesiedelten Stellenwert des Liberalismus unter Orbáns Kritikern. Das kreist alles um das Thema “Grenzen des Verstandes” und die eitle Weigerung der Wissenschaftsgläubigen, diese Grenzen als Wirklichkeit anzuerkennen, mithin also hinzunehmen, daß das Unbegreifliche Teil des Ganzen bleiben wird. Das ist interessant, weil es den Rahmen verdeutlicht, innerhalb welchem die Wissenschaftsgläubigkeit realitätswidrig marodiert und für die politische Agenda instrumentalisiert werden kann. Es ist nämlich auffälligerweise so: Die wenigsten der heutigen Wissenschaftsgläubigen können oder wollen wahrhaben, daß derselbe Verstand, mit dem sie die sogenannten Sinnfragen stellen können, nicht ausreicht, um sie zu beantworten. Außerdem können die heutigen Zivilreliösen nicht beantworten, was die Ewigkeit zeitlich und die Unendlichkeit räumlich sein sollen. Das heißt, daß sie den Teil der Realität ausblenden, der ihrem Erkenntnisvermögen prinzipiell verschlossen bleibt. Sie glauben aber, daß die Zeit eine Richtung hat, die Vergangenheit “hinten” (Retrospektive) – und die Zukunft “vorne” liegt. Daher diese Redewendungen: Nach vorne schauen, “Vorwärts!” zur Sonne, zur Freiheit, strahlende Zukunft, dunkle Vergangenheit.

Rotgrün als das Endstadium des Anthropozentrismus

Es würde zu weit führen, jene (Un)geisteshaltung bis zu ihren Ursprüngen zurückzuverfolgen, bis zu dem Punkt also, an dem das abendländische Verhängnis seinen Lauf genommen hat. Auch dazu gibt es ein Buch. Verfasser war der Philologe, Indologe, Hochschullehrer, Völkerkundler und Religionswissenschaftler Paul Hacker. Er beschäftigte sich mit dem “(Das) Ich im Glauben bei Martin Luther – Der Ursprung der anthropozentrischen Religion”. Kurzbeschreibung: “Schon bald nach dem Erscheinen 1966 wurde das Buch vom Markt genommen. Es war zu brisant und paßte nicht mehr zum neuen Geist der Ökumene des II. Vaticanums. Jahrzehntelang hat man versucht, es zu verschweigen – umsonst. Es blieb im Gedächtnis vieler und ist nach wie vor eines der bedeutendsten Werke zu Martin Luther.” Anthropozentrismus: Der Mensch (nicht länger mehr Gott) steht im Mittelpunkt. Salopp ausgedrückt: Mit Luther ging die frömmlerische Nabelschau des abendländischen Menschen los. Und sie kommt allmählich an ihr Ende, weil sie an der Realität scheitert. Daher der Titel dieses Artikels: “Deutscher Herbst 2023: Rotgrün am Ende angekommen“. Rotgrün als das Endstadium des Anthropozentrismus.

Einige Schlüsselstellen aus Mattuseks Besprechung des Buches von Mattias Desmet. Zum Umwelt- und Weltklimawahn unter der Annahme seiner anthropogenen Ursachen. Eine sehr utilitaristische Annahme übrigens, da der Klimawandel ohne die Unterstellung, er sei “menschengemacht“, politisch nichts Verwertbares hergeben würde. Matussek: “Für Habeck und seine Teams scheint die Natur, dieses unendlich komplexe Wunderwerk der Schöpfung, nur noch eine Art Thermostat zu sein, der sich mit Verboten für Fleisch oder Autos oder dem Anordnen neuer Heizungstechnik herunterregeln lässt. Letzteres, im Kern eine Enteignungsverordnung, wurde gerade von allen Bundestagsparteien mit Ausnahme der AfD durchgesetzt, trotz kompletter Sinnlosigkeit, denn die eingesparte CO2-Menge bis 2030 pusten die Chinesen an etwa einem Tag in die Luft.
Das Narrativ, das der belgische Psychoanalytiker Mattias Desmet die «Grosse Erzählung» nennt, erweist sich – noch – als äusserst robust und siegreich. Diese Erzählung behauptet seit der Aufklärung, dass sich mit Wissenschaft und Technologie alle Menschheitsprobleme lösen lassen”
. Schlüsselsatz: “Sie ist ihrerseits zur Ideologie verhärtet, zu einem strikten Glaubenssystem”. Weiter: “Zudem ist die Wissenschaft, die einst als freche Herausforderin von Thronen und Mächten antrat, selber auf die Seite der Macht gewechselt. In einer anonymisierten Untersuchung des Soziologen Daniele Fanelli gaben 72 ​Prozent der Wissenschaftler zu, ihre Befunde durchaus im Sinne der Auftraggeber zu modifizieren. Tatsächlich sind Forscher ja von Geldern grosser Institutionen abhängig und verführbar, genau die Ergebnisse zu liefern, die Geldgeber erwarten. Selbst die Peer-Reviews sind keine unfehlbaren Qualitätsprüfungen mehr. So ergeben sich auch in der Wissenschaft Massenbildungen. In den Corona-Jahren wurden Statistiken gefälscht, Forschungsergebnisse manipuliert, derzeit beschäftigen sich Wahrheitskommissionen in Australien, Slowenien und anderen Ländern mit der Aufarbeitung der gesundheitlichen Schäden und der Korruption der beteiligten Politiker”.

Religion und Zivilreligion: Putin gegen den “Wertewesten”

Matusseks hervorragende Buchbesprechung in der “Weltwoche” habe ich oben verlinkt. Ich denke, es ist schon klar, worum es geht: Darum, daß ein zivilreligiöses Ersatz-Glaubenssystem installiert wurde, das zur Zeit an seinen eigenen, inneren Widersprüchen scheitert. Der Ukrainekrieg ist im Grunde ein Kulturkampf – und wenn es “dumm” läuft, dann weitet der sich aus zum globalen Endkampf. Danach wäre dann erst einmal Ruhe im Puff (R.I.P.). Weder Wladimir Putin noch Victor Orbán oder die polnische Regierung werden sich auf die Gottlosigkeit und damit den Verlust des kulturellen Fundaments ihrer Nationen einlassen. Die Religion ist im Gegensatz zur Zivilreligion nämlich tatsächlich ein brauchbares Fundament. Weil der “Gesetzgeber” dem Zugriff des ach-so-wissenschaftsgläubigen Menschen in seiner natürlichen Begrenztheit entzogen bleibt. Er ist nicht von dieser Welt. Das Thema Klerus ist eine ganz andere Geschichte. Man muß die Schöpfungsgeschichte gar nicht eins zu eins übernehmen, um anzuerkennen, daß ein unantastbares geistiges Fundament genau das ist, worauf sich bauen läßt. Der Ideologe hingegen ist von dieser Welt und kann allein deshalb schon jederzeit in Frage gestellt und bekämpft werden. Die Herausnahme des “Gesetzgebers” aus der Welt war ein unendlich kluger Schachzug der jüngeren Vergangenheit. Jüngere Vergangenheit? Da lacht der Anthropozentriker spöttisch und merkt an, daß das Christentum schließlich schon gute 2.000 Jahre alt sei. Nichts als Aberglauben sei das, meint er. Ewiggestrig, überholt. Die Wissenschaft sei da heute schon viel weiter, meint er.

Tatsächlich ist es aber “jüngere Vergangenheit”, allein schon, wenn man es ins Verhältnis zu ca. 300.000 Jahren Homo sapiens setzt. Und wenn man diese 300.000 Jahre, eine knappe Drittelmillion also, wieder ins Verhältnis zu den 4.500 Millionen Jahren Erdgeschichte setzt, auf die das Alter der Erde ausgerechnet von der Wissenschaft geschätzt wird, dann wird einem schnell klar, was für ein verzagtes Würstchen das wissenschaftsgläubige und zivilreligiöse Bescheidwisserlein der fortschrittlichen Art – “Vorwärts!” – tatsächlich ist. Es nimmt sich selbst zum Maßstab für absolut alles – und dann bekommt man solche “klugen Sätze” zu hören wie den hier: “In meiner Jugend hatten wir Schnee von November bis März. Heute haben wir kaum noch Schnee. Das beweist doch, daß wir einen unnormalen Klimawandel haben.” – Der verzagte Anthropozentriker ist sich sein eigener Maßstab. Alter Schwede, Hänsel & Gretel Thunberg. Luisa Neubauer trimphalisch: “Wir haben die Wetterdaten der vergangenen 100 Jahre“- und was sie daraus ablesen kann, hält sie für einen Beweis. Sie hält sich und ihren Verstand für das Maß aller Dinge. Jedoch: Bereits in Meyers Konversationslexikon aus dem 19. Jahrhundert war nachzulesen, daß der CO2-Anteil in der Erdatmosphäre bei rund 0,04 Prozent liegt. Dort liegt er heute noch. Trotz der seither fortgeschrittenen Industrialisierung und einer Vervielfachung der Weltbevölkerung.

“Game Over”

Die linken Progressisten mit ihren zielgerichteten Narrativen an der Realität vorbei wissen, daß ihre Zeit abgelaufen ist. Sie haben Angst und es gilt tatsächlich, daß die angeschossene Wildsau die gefährlichste ist. Die Menschheit – und man darf das Wort hier ausnahmsweise einmal verwenden, weil der folgende Sachverhalt für die Mehrheit der “die Menschen” auf dem Globus zutrifft – hat die Nase gestrichen voll von ihren absichtsvollen Lügen. Der Klimawandel hat keine anthropogenen Ursachen. Es gibt zwei Geschlechter, nicht viele. Der Ukrainekrieg ist ein vom “Wertewesten” provozierter Krieg, keinesfalls aber “Putins unprovozierter Angriffskrieg“. Wir leben nicht im besten Deutschland, das wir je hatten. Die Bundesregierung besteht auch nicht aus Volksvertretern. Eine Demokratie von anthropozentrisch durchideologisierten Idioten mit ihrem jeweiligen Subjektivismus ist wertlos und wehrlos. Der Kompromiss ist eine Lösung für diejenigen, die ihn schließen, nie eine für das Problem, um das es geht. Es gibt keine Wahrheiten, sondern nur die Wahrheit als Synonym für Wirklichkeit oder Realität. Behauptungen sind entlang der einen Wahrheit entweder wahr oder eben nicht. “Gleichberechtigte Meinung” ist die Vermischung von Lüge und Wahrheit zur je “eigenkonstruierten Realität“. Das Rathaus bleibt dennoch, was es ist – das Rathaus nämlich; egal, wie es einem vorkommt je nachdem, aus welchem Blickkwinkel man es betrachtet. Nichts ist eine Frage der Perspektive, sondern alles ist absolut so, wie es eben ist. Wie ist es? – “Ich weiß es nicht” ist entlang der einen Wahrheit oft genug wahr – und so weiter und so fort. Niemand muß ausschließlich mit “die Wissenschaft” leben, sondern auch mit dem Wissen, daß er nicht alles wissen kann, weil er das Ganze gar nicht zu erfassen in der Lage ist. Nichts gibt es nicht. “Es gibt nichts” ist Quatsch.

Es kollabiert im Augenblick eine Zeitgeistepoche im “Wertewesten“. Die Profiteure dieser Zeitgeistepoche werden von Verlustängsten geplagt. Sie schlagen wie wild um sich und wollen sich “retten”. Deshalb soll die freie Rede mit sogenannten “Faktencheckern” kontrolliert werden, deshalb soll der ganze Zahlungsverkehr digitalisiert – und dadurch kontrolliert werden. Deswegen soll es 15-Minuten-Städte geben. Deshalb soll der abendländische Mensch zum besitzlosen Zahl- & Gehorsamssklaven herabgewürdigt werden, seiner Entscheidungsfreiheit verlustig gehen und abhängig von jenen werden, die sich in ihrem eigenen Anthropozentrismus für seine Götter halten wollen. Die Mehrheit auf dem Globus wacht aber auf, das beschleunigt sich allerweil exponentiell, die “Qualitätsmedien” verlieren ihren Status als “Wahrheitsverkünder” und die Mehrheit streckt den Möchtegern-Göttern, die sie in der angeblich “je eigenkonstruierten Realität” ihrer individuellen “Meinungsknechtschaft” gefangen halten wollen, den Mittelfinger entgegen: Fck you, Schwab. Fck you, Soros. Fck you, Fink. Fck you, Gates. Fck you, UN. Fck you, EU. F*ck you, WHO! Ihr kriegt uns nicht! Wir sind nicht euer Eigentum. Es wird eine neue Weltordnung geben, die den Unterschied heiligt. Man nennt sie die multipolare Weltordnung. Die kulturelle Vielfalt wird erhalten bleiben. Es wird keine gesichtslose Welt-Einheitskultur geben.

Опубликовано lyumon1834

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