Tipps und Ratschläge zur Impfung von Kindern

von Dr. Peter F. Mayer

Die Pharmabranche hat die Impfung von Kindern als höchst profitables Geschäft erkannt. Die Folge ist zunehmend häufigeres Auftreten von Autismus. Nur bei Bevölkerungsgruppen wie den Amischen und den ultra-orthodoxen Juden, wo gar nicht geimpft wird, ist Autismus unbekannt. Wegen der enormen negativen Folgen – Impfschäden und erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und Krankheiten – haben sich immer mehr Menschen mit der Sinnhaftigkeit insbesondere der Impfung von Kindern . Ein deutsches Portal gibt Hilfestellung.

In den meisten Impfplänen sind mittlerweile pharmafreundliche 50 oder mehr Spritzen bis zum 15. Lebensjahr vorgesehen. Die Folge sind immer mehr „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle von Kindern und Jugendlichen und selbst ohne die mRNA-Spritzen eine explosionsartige Zunahme von Autismus.

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TKP hat sich in mehreren Artikeln mit Autismus als Folge der Impfungen von Kindern befasst. So ist bei den Amischen in den USA Autismus völlig unbekannt, denn Impfungen werden generell abgelehnt. Die amischen Kinder sind auch am gesündesten. In einer ganzen Reihe von Studien wurde gezeigt, dass die Inzidenz von Autismus mit der Zahl der Impfungen zunimmt. Dabei wurde auch gezeigt, dass die Ursache für Entwicklung von Autismus in den Wirkverstärkern der Impfstoffe zu suchen ist.

Eine Studie aus dem Jahr 2014 mit dem Titel „Maternal Antibodies: Clinical Significance, Mechanism of Interference with Immune Responses, and Possible Vaccination Strategies“ (Mütterliche Antikörper: Klinische Bedeutung, Mechanismus der Beeinflussung von Immunreaktionen und mögliche Impfstrategien) befasst sich mit der Frage, wie sich das Immunsystem von Neugeborenen entwickelt und ab wann eine Impfung überhaupt erst sinnvoll wird.

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Diese passiv erworbenen Antikörper gelangen in den Blutkreislauf der Sprösslinge und wirken im gesamten Körper wie ein Schutzschild, ebenso wie aktiv produzierte Antikörper. Manchmal werden die in der Muttermilch enthaltenen IgA-Antikörper auch als mütterliche Antikörper bezeichnet. Bei der Übertragung nach der Geburt sind IgG-Antikörper im Blutkreislauf des Neugeborenen in einer begrenzten Menge vorhanden, die mit der Zeit abnimmt. Diese IgG-Antikörper unterdrücken die durch den Impfstoff ausgelösten Immunreaktionen. Beim Menschen nehmen die mütterlichen Antikörper innerhalb von 6-12 Monaten ab.

Laut Sasha Latypova, einer früheren Führungskraft in der Forschung und Entwicklung von Arzneimitteln und Medizinprodukten, ist eine wichtige Information gegen die Impfung von menschlichen Babys, selbst für diejenigen, die an “traditionelle” Impfstoffe glauben: Die Impfung im ersten Lebensjahr bei Menschen “schützt” das Baby vor NICHTS, da mütterliche Antikörper jede angebliche Wirksamkeit der Impfung aufheben. Sie setzt die Babys lediglich dem Risiko einer Vergiftung durch Adjuvantien und Verunreinigungen (wie DNA-Plasmide, E. coli, Ethanol, Aluminium und andere Metall-Nanopartikel usw.) aus und bietet keinerlei potenziellen Nutzen.

Wenn man an Impfungen glauben würde, müsste man eigentlich vor jeder Impfung von Säuglingen einen Antikörpertest durchführen. Natürlich wird das nicht gemacht und auch nicht mit den Eltern besprochen, denn alle Mütter werden von den diversen nationalen Impfgremien, „Ständigen Impfkommissionen“ und der “Gesundheitsfürsorge” gejagt, damit die Babys vom ersten Lebenstag an geimpft werden und den Eltern beigebracht wird, dass das Impfen der Kinder ein Routinebestandteil der “Gesundheit” ist.

Die Impfstoffe die Kindern gerne gegeben werden, wie MMR (Masern, Mumps und Röteln) sind extrem schlecht getestet. Wie berichtet wurden drei Impfstoffe an 300 Kindern hinsichtlich ihrer klinischen Reaktion und ihrer Antikörperreaktion verglichen. Laut der Zusammenfassung umfassten die Endpunkte nicht die Fallrate der Masernfälle oder Todesfälle. Die Nachbeobachtungszeit betrug gerade einmal drei Wochen. Alle späteren Zulassungen erfolgten ohne klinischen Versuch lediglich durch Vergleich mit dieser ersten Studie.

Ratgeber: wer trotzdem impfen will oder muss

Für Eltern ist die Entscheidung zur Durchführung oder Ablehnung von Impfungen meist schwierig. Es gibt noch immer viele Kinderärzte, die bedenkenlos agieren und ihre Impftour durchziehen wollen. Da ist guter Rat schwer zu erhalten.

Oft werden bestimmte Impfungen auch von Betreuungseinrichtungen oder Schulen gefordert. Um potenzielle Schäden von den Kindern abzuwenden ist es gut sich möglichst detailliert auch über die einzelnen Impfstoffe informiert zu sein.

Auf der Webseite impf-info.de gibt es “Beiträge zu einer differenzierten Impfentscheidung“. Es wurden einzelne Infektionen und Erkrankungen besprochen. Weiter findet man eine Übersicht über verfügbare Impfstoffe, sowie die Erfahrungen damit und Bewertungen von Zulassungsstellen.

Der aktuellste Eintrag bezieht sich auf Impfungen gegen RSV.

Unter „Historisches“ ist zu lesen:

„Die Entwicklung von RSV-Impfstoffen steht für eine der größten Katastrophen der Impfstoff-Entwicklung: ein in den 1960er-Jahren entwickelter, Formaldehyd-inaktivierter RSV-Impfstoff (FI-RSV) zur aktiven Immunisierung vermittelte nicht nur keinen Schutz vor der Infektion mit dem RSV, es kam zusätzlich zu einer dramatischen Zunahme schwerer und schwerster RSV-Verläufe vor allem bei den Geimpften, die vorher keinen Wild-RSV-Kontakt hatten und von denen teilweise 80% im Krankenhaus behandelt werden mussten (im Vergleich zu 5% der Kontrollgruppe).“

Als erster Impfstoff ist AREXVY behandelt. Hier wieder die ersten beiden Absätze:

„Die Zwischenauswertung einer placebokontrollierten Phase III-Studie mit insgesamt 26.000 Teilnehmern über 60 Jahre ergab eine Impfstoff-Effektivität (relative Risikoreduktion RRR) von 82,6% für das Verhindern einer bestätigten RSV-Infektion der unteren Atemwege über 6,7 Monate Beobachtungszeit. Die absolute Risikoverringerung ARR betrug 0,26%, die Anzahl der Menschen, die geimpft werden müssen um im Beobachtungszeitraum einen solchen Erkrankungsfall zu verhindern betrug 379 (NNV) (Papi 2023).

Den von GSK behaupteten Einfluss auf schwere RSV-Infektionen lässt die EMA so nicht gelten, da sie die von GSK verwendeten Definitionen für ungeeignet hält (EMA 2023).“

Alles was man vor einer Impfung beachten sollte, ist auf der Webseite zu finden und so erklärt, dass sich auch Laien ein gutes Bild machen können.

Weiterführende Links:


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Опубликовано lyumon1834

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